Das TLS™ – Technologie aus Licht & Schwingung
Das TLS™ (The Light System) erzeugt ein kohärentes Feld aus Lichtimpulsen und Frequenzen, das über speziell programmierte Bildfrequenzen in präzise ausgerichteten Monitorreihen projiziert wird.
Diese visuelle Frequenzkomposition wirkt – ähnlich wie in der Musiktherapie – über Resonanz direkt auf das biologische System des Menschen.
Anders als klassische elektromagnetische Felder erzeugt das TLS™ ein stehendes Informationsfeld, das auf Basis von Skalarwellenprinzipien (nach Prof. Konstantin Meyl) wirkt.
Dieses Feld ist frei von elektromagnetischem „Rauschen“ (z. B. WLAN, Mobilfunk, Stromnetze) und bietet damit einen klaren, harmonischen Raum für Selbstregulation, Zellaktivierung und Entspannung.

Ursprünge & Entwicklung
Die Technologie geht zurück auf die Arbeit eines interdisziplinären Teams aus Biophysik, Lichtinformatik und Frequenzforschung.
Bereits 1989 wurde die erste Version des Systems programmiert – das Synchronicity Wave System – mit dem Ziel, ein visuelles Resonanzfeld zu schaffen, das nicht über Impuls oder Diagnostik, sondern über reine Information im Raum wirkt.
Inspiriert wurde der Ansatz durch wissenschaftliche Pioniere wie:
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Dr. Robert O. Becker, der die Bedeutung bioelektrischer Felder für Heilprozesse beschrieb („The Body Electric“, 1985)
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Del Giudice & Preparata, die nachwiesen, dass Wasser Informationen in Form kohärenter Quantenfelder speichern kann (1995)
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Dr. Rollin McCraty, der mit dem HeartMath Institute die elektromagnetische Kommunikation des Herzens untersuchte (2009)
Über Jahrzehnte wurde das System weiterentwickelt, verfeinert und auf verschiedene Anwendungsfelder abgestimmt– von therapeutischer Begleitung bis hin zu Stressreduktion in Hochleistungsumfeldern.
Frequenztherapie & Zellspannung
1985
Stehende Felder &
"Zero-Field" Konzepte
1995
Prof. Rolan McCraty
“New Perspectives on Physiological Mechanisms, Assessment of Self-regulatory Capacity, and Health risk”